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Aligner – die Zahnspange für Erwachsene

Der Traum vom perfekten Lächeln geht für viele Erwachsene nicht in Erfüllung, weil sie sich dafür schämen, eine Zahnspange zu tragen. Sie denken, dass sie das zu sehr in ihrem beruflichen und privaten Alltag einschränken würde. Die Lösung für dieses Problem sind sogenannte Aligner, die wir auch in unserer Zahnarztpraxis Dr. Mark Meisel und Dr. Ulf Meisel in Nürnberg anbieten. Was es damit genau auf sich hat, erklären wir in diesem Beitrag.

Was sind Aligner?

Sogenannte Aligner sind hauchdünne Zahnschienen, die Zahnfehlstellungen korrigieren können. Sie sind aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt und dadurch nahezu unsichtbar. Da sie so dünn sind und perfekt an die Zähne der Patientinnen und Patienten angepasst werden, verursachen sie keine Probleme beim Sprechen. Zum Essen und zur täglichen Zahnhygiene müssen sie jedoch herausgenommen werden.

Wie läuft die Behandlung mit Alignern ab?

Zunächst ist es wichtig, sich in einer geeigneten Zahnarztpraxis beraten und untersuchen zu lassen. Dabei wird festgestellt, ob die Aligner-Therapie überhaupt infrage kommt. Ist das der Fall, werden Abdrücke der Zähne genommen und ein individueller Behandlungsplan erstellt. Die Aligner werden dann speziell angefertigt. Damit die Zähne sich in die gewünschte Richtung schieben, ist es nötig, die Schienen etwa alle sieben bis zehn Tage auszutauschen. Getragen werden müssen sie 18 bis 22 Stunden täglich. Wie lange die gesamte Behandlung dauert, hängt von der Schwere der Zahnfehlstellung ab. Die Dauer kann wenige Monate oder auch mehrere Jahre betragen.

Welche Vorteile bieten Aligner?

Der größte Vorteil von Alignern gegenüber Zahnspangen ist, dass sie nahezu unsichtbar und dadurch auch im beruflichen Alltag bestens geeignet sind. Daher sind sie vor allem bei Erwachsenen sehr beliebt. Außerdem ist die Aligner-Therapie sanft und schmerzarm. Zum Essen werden die Schienen entfernt und verursachen so keinerlei Probleme. Während der Behandlung sind Kontrolltermine in der behandelnden Praxis nur selten nötig.

Wie die Parodontitis Herzkrankheiten auslösen kann

Die Parodontitis gilt als Volkskrankheit. Gleichzeitig sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache – zumindest in den Industrienationen. Dass beide Krankheiten zusammenhängen können, ist den meisten Menschen jedoch unbekannt. In unserer Zahnarztpraxis Dr. Mark Meisel und Dr. Ulf Meisel in Nürnberg ist uns diese Gefahr bewusst, weshalb wir uns unter anderem auf die Parodontologie spezialisiert haben. Für unsere Parodontitis-Patientinnen und -Patienten legen wir individuelle Behandlungspläne fest. Wie die Parodontitis nun aber Herzerkrankungen auslösen kann, erklären wir hier.

Unter welchen Umständen kann die Parodontitis Herzkrankheiten auslösen?

Bei der Parodontitis handelt es sich um eine schwere Entzündung des Zahnhalteapparates. Im fortgeschrittenen Stadium kann sie zum Zahnverlust führen. Sie nicht zu behandeln ist jedoch nicht nur deshalb gefährlich. Durch die Entzündungen im Zahnfleisch gelangen Bakterien in die Blutbahn. Diese wiederrum können Herzerkrankungen auslösen. Auch können sich durch eine Parodontitis die Aterien verändern, was ebenfalls das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

In welchem Zusammenhang stehen die Parodontitis und Herzerkrankungen?

Die Parodontitis kann nicht nur Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen, es existieren auch gemeinsame Risikofaktoren. Menschen, die sich besonders fett- und zuckerreich ernähren sind anfällig für beide Erkrankungen. Auch der Genuss von Nikotin kann sowohl eine Parodontitis als auch Herzkrankheiten begünstigen.

Ist die Parodontitis behandelbar?

In einem frühen Stadium ist die Parodontitis sehr gut behandelbar. Es ist daher wichtig, dass sie frühzeitig erkannt wird. Erste Symptome sind regelmäßiges Zahnfleischbluten und Mundgeruch. Schmerzen verursacht sie erst später, weshalb sie oft nicht rechtzeitig entdeckt wird. Doch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in der Zahnarztpraxis helfen dabei, die Parodontitis früh zu erkennen. Noch besser ist es natürlich, wenn die Erkrankung gar nicht erst entsteht. Eine gute häusliche Mundhygiene ist der beste Schutz. Dazu gehört die tägliche Reinigung der Zähne und der Zahnzwischenräume. Auch die regelmäßige professionelle Zahnreinigung ist eine sehr gute zusätzliche Maßnahme gegen die Volkskrankheit Parodontitis.

Keramikimplantate – eine überlegene Alternative zu Titan!

Erfolgreich haben die zertifizierten Implantologen Dr. Mark Meisel und Dr. Ulf Meisel in Nürnberg Mögeldorf, Ostendstraße 241, im 1. Obergeschoss eine Fachpraxis für Implantologie etabliert, in welcher sie bereits seit Jahren mit Keramikimplantaten arbeiten.
Laut Statistik, haben Implantate in den letzten Jahren die Zahnmedizin neu definiert. Die künstlichen Zahnwurzeln sind die ideale Antwort auf die Frage nach einem Fundament für qualitativ hochwertigen Zahnersatz. Keine andere Methode hat sich als so dauerhaft und komfortabel erwiesen wie die Implantat-Behandlung.

Keramikimplantate – eine überlegene Alternative zu Titan!

Auf Grund ihrer besonderen Expertise und umfangreichen Erfahrungen mit Implantaten freuen sich die Dres. Meisel, dass sich immer mehr ihrer Patienten für Keramikimplantate entscheiden. Besonders in Bezug auf biologische ganzheitliche Zahnmedizin gewinnen diese als Alternative zu den bisher erprobten Zahnwurzeln aus Titan immer mehr an Bedeutung. Keramikimplantate bestehen aus komplett weißem Hochleistungskeramik Zirkonid und vereinen perfekt Biokompatibilität, Stabilität und Ästhetik. Daher sind Keramikimplantate bei Wunsch nach mehr Ästhetik,  Metallunverträglichkeit und zur Eliminierung von Störfeldern die Implantate der Wahl.

Die Vorteile der metallfreien Zahnwurzel auf einen Blick:

Biokompatibilität > Keramik gibt keine Partikel in das Gewebe ab. Die garantiert beste Verträglichkeit. Unterschwellige Entzündungen und toxische Wirkungen des Implantats sind ausgeschlossen.
Ästhetik > Hochleistungskeramik passt sich perfekt der Mundästhetik an und erzielt eine bessere Zahnfleischästhetik, besonders im Frontzahnbereich.
Stabilität > Zahnfleisch lagert sich gerne an Keramikimplantate an und wächst besser an den natürlichen Zahn an, das beugt einem Zahnfleischrückgang vor.
Niedrige Entzündungsgefahr > Bakterien mögen Keramik nicht. Das Risiko einer Periimplantitis wird massiv reduziert.
Allergiefrei > Keramikimplantate sind für Allergiker bestens geeignet, allergische Reaktionen auf Titan, Nickel oder Zinn können ausgeschlossen werden.
Einheilzeit > wird massiv reduziertInzwischen sind zweiteilige Systeme verfügbar, welche während der Einheilzeit mehr Sicherheit der Osseointegration bieten.

Experten für Implantate

Dr. Mark Meisel und Dr. Ulf Meisel behandeln nach modernsten Methoden auf hohem wissenschaftlichen Niveau. Es werden minimalinvasive Operationstechniken gemacht. So schätzen Patienten seit Jahren in der Zahnarztpraxis das erstklassige fachliche Können und Einfühlungsvermögen der beiden Behandler und im Besonderen die Versorgung aus einer Hand:
3D-PlanungImplantologie, Nachsorge und Zahnersatz bleiben in einer Hand. Dies garantiert die absolute Präzision, höchste Qualität und sichert die Langlebigkeit der Versorgung.
Speziell die hohe Qualifikation und jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der Implantologie zeichnet die Dres. Meisel aus. So sind sie mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) und der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) ausgezeichnet und zertifiziert worden.

Möchten Sie wissen, ob Sie für die Versorgung durch Keramikimplantaten passend ist? Gerne berät Sie Ihre Fachpraxis für Implantologie in Nürnberg – Mögeldorf.

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